Ausführliche Beratung und Erörterung der Auswirkung einer orthopädischen Erkrankung auf die weitere Lebensgestaltung bzw. Abwägung von Konsequenzen und Risiken z. B. bei der Planung eines operativen Eingriffes.

Nach Ihrer Entlassung aus der Klinik führen wir die Nachbehandlung durch:

• durch Wundkontrollen und Verbandswechsel
• Gipsbehandlung
• Medikamentengabe (z.B. Analgetika, Antithromboseprophylaxe)
• Verordnung von Krankengymnastik / Physiotherapie / Heil- und Hilfsmitteln
• Röntgenkontrollen im weiteren Verlauf

Röntgenuntersuchungen des gesamten Knochenskeletts. Ultraschalluntersuchung aller Gelenke, Muskeln und Sehnen.

Schmerzbehandlung mit u.a. Infiltrationen („Spritzen“), Neuraltherapie
durch Medikamentengabe und Injektionen, Infiltration von schmerzhaften Arealen.

Verordnung von Krankengymnastik, Manualtherapie und Massagen.

Kontrolle, Ernährungsschulung und Verordnung von Medikamenten.

Gerne Beraten Sie auch bei akuten Erkrankungen und geplanten Reisen. Wir kommunizieren direkt mit den Reiserücktrittversicherungen.

Zur Behandlung in der Schmerztherapie zu Lasten der Krankenkasse bei Schmerzen im Bereich der LWS und der Knie. Akupunkturbehandlung auch zu allen anderen Krankheitsbildern und psychischen Belastungssituation als Selbstzahlerleistung bzw. als Leistung der privaten Krankenkasse.

Ganzheitliches regulatives Instrument in der Schmerzbehandlung.

Die Stoßwellentherapie kann ohne lokale Betäubung durchgeführt werden. Je nach Schweregrad der Erkrankung wird sie in einem Zeitraum von zwei bis vier Wochen drei bis sechsmal wiederholt.

Anwendungsgebiete können sein:

• Kalkschulter
• Sehnenreizung an der Schulter
• Golfer- und Tennis-Ellenbogen
• Fersenschmerz bei Fersensporn oder Sehnenreizung
• Schmerzen an der Kniescheibe und Kniescheibensehne
• Schmerzen an der Achillessehne
• Schleimbeutelentzündung an der Hüfte
• Schmerzen im Schulter- Nacken und Wirbelsäulenbereich durch Muskelverspannungen
• Schmerzhafte Druckpunkte in der Muskulatur

Im Gegensatz zu einem Tape-Verband besteht das Kinesiotape aus sehr dehnbarem Material und führt nicht zu einer Einschränkung der Beweglichkeit. Dieses wird über Muskeln und Gelenke in vorgedehntem Zustand aufgeklebt und führt durch die Bewegung zu einer Verschiebung zwischen den darunterliegenden Gewebeschichten. Hierdurch kommt es zu einer Anregung der Stoffwechselaktivität, Durchblutungsverbesserung, Abschwellung, Regulation der Immunabwehr sowie zur Tonusregulation der Muskulatur. Nach dem es auf die Haut geklebt wurde kann das Kinesiotape dort für 5 bis 7 Tage verbleiben und seine Wirkung entfalten. Duschen ist möglich, Baden nicht. Bei akuten Erkrankungen können ca. 3 bis 5 Kinesiotapes im Abstand von 1 Woche sinnvoll sein, bei chronischen Erkrankungen ca. 5 bis 10 Tapes.

Anwendungen können erfolgen bei:

• Muskelverspannungen und Zerrungen
• Sportverletzungen
• Band- und Sehnenverletzungen
• Tennis- und Golferellenbogen
• Achillessehnenschmerzen
• Schmerzen an der Kniescheibe und Kniescheibensehne
• Rückenschmerzen ( Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule )
• Gelenkschmerzen
• Schulter- und Armschmerzen
• Kopf- und Nackenschmerzen
• Migräne
• Ischiasbeschwerden